Bevölkerung

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Atzelsdorf entwickelte sich wie viele andere Weinviertler Dörfer auch. In den Jahren 1972 und 1973 wurden die beiden Siedlungen "Am Hausweingarten" und "Am Sonnabend" aufgeschlossen, 2008 die dritte Siedlung "Sonnenweg". Viele junge Leute bleiben im Ort und bauen hier.
Das letzte Nahversorgungsgechäft schloss 1971, das letzte Gasthaus 1979. Die Bahnverbindung Gaweinstal-Mistelbach wurde 1987 eingestellt, Gaweinstal-Großschweinbarth 2004.

War es ursprünglich ein reines Bauerndorf, hat es heute nur noch zwei Vollerwerbs-Landwirtschaftsbetriebe. Die meisten Erwerbstätigen und alle Schüler und Studenten pendeln aufgrund der guten Verkehrssituation aus. Es gibt eine Schnell-Bahn-Linie in 5 Kilometer Entfernung und viele Autobus-Verbindungen. Seit Jänner 2010 ist die A5 bis Schrick, seit 2017 bis Poysbrunn fertig gestellt. Die Auffahrt zur Autobahn ist 2 km von Atzelsdorf entfernt.

Betriebe:
Ab-Hof-Verkauf: Ing. Wolfgang Hackl (u.a. Marillen), Josef Hackl (Obst), Michael Stelzl (Wein ...)                                  

Arzt: Doktor Susanne Reiskopf-Huebner

Bau- und Möbeltischlerei und Paketshop: Franz Windbrechtinger

Frisiersalon ALEX

Service und Elektrohandel Rappl

Werbetechnik: Norbert Pretzner

Pfarrliches:
Atzelsdorf war nie eine eigene Pfarre, sondern immer Filiale der Pfarre Pellendorf, gehört mit dieser zum Dekanat Mistelbach-Pirawarth und wurde seit 1974 vom jeweiligen Moderator von Schrick, seit 2006 von Gaweinstal, gottesdienstlich betreut. Die Kirche gehört der Gemeinde.