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Seit Sommer 2000 sind die Atzelsdorfer stolz auf ihren neuen Friedhof, den sie sich seit gut 100 Jahren gewünscht haben. Möglich wurde das Projekt durch die Initiative und die Einsatzbereichschaft einer kleinen Gruppe von Atzelsdorfern, die 1200 unentgeltliche Arbeitsstunden und 250 Traktor- und Fuhrwerksstunden leisteten sowie durch die Bereitstellung des notwendigen Baumaterials durch die Gemeinde im Wert von cirka S 500.000,--.
Der Corpus des Friedhofskreuzes wurde vom Altenmarkter Künstler Mag. Franz Drev gefertigt. Das Original des gotischen Kreuzes befindet sich in der Pfarrkirche Sankt Cyrill und Method an der Brünnerstraße in Floridsdorf.
Der Friedhof liegt sehr schön hinter der Sportanlage und ist durch Umbettungen aus dem Friedhof Pellendorf bereits jetzt zu fast einem Viertel belegt.