In der Kunst

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Manche erinnern sich noch daran, dass 1987 Atzelsdorf - genauer gesagt das alte Bahnhofsgebäude Atzelsdorf-Höbersbrunn an der aufgelassenen Strecke Gaweinstal-Mistelbach - die Kulisse des dreiteiligen Fernsehfilms "Lebenslinien" unter der Regie von Käthe Kratz war.

Weitgehend unbekannt ist, dass Atzelsdorf in einem zeitgenössischen Roman vorkommt, nämlich in "Schlagschatten" des Dichters Alois Vogel (Kremayr & Scheriau, 1977).
"Zwischen Paasdorf und Atzelsdorf" soll der sich auf der Flucht befindliche politisch Verfolgte aus dem langsam fahrenden Zug springen ... "Zwischen Paasdorf und Atzelsdorf" ... sagt er sich immer wieder vor ...

Auch heute gibt es in Atzelsdorf mehrere Freizeit- und Hobbykünstler.